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Garagentore werden in den unterschiedlichsten Varianten hergestellt. Neben den preisgünstigen und beliebten Schwingtoren werden Garagentore natürlich auch als Rolltor, Sectionaltor oder Seitensectionaltor gefertigt. So finden wir für nahezu jede Garage eine passende Lösung. Die Gestaltungsmöglichkeiten sind überaus vielfältig und lassen Spielraum für die individuelle Ausführung jeder Toranlage. Neben den Vorzugsfarben und –Motiven, den vielen Farbvarianten, den unterschiedlichen Oberflächen und Strukturen sowie den variablen Sicken, also den Vertiefungen in der Oberfläche stehen natürlich auch verschiedene Einbau- und Montagevarianten zur Verfügung. Schwingtore bekommen Sie sogar ganz ohne Füllung, dass schafft Raum für jede erdenkliche Lösung. Neben den optischen Möglichkeiten finden auch solche Dinge wie Einbruchschutz, Wärmedämmung und Sicherheit Berücksichtigung. Auch hier halten wir je nach Bedarf verschiedene Lösungen bereit. Die Ausstattung mit moderner, langlebiger und leistungsfähiger Antriebstechnik ist fast immer möglich. Die unterschiedlichsten Ansteuereinrichtungen, z.B. Schlüsseltaster, Codesteuerungen, Fingerprintreader oder Fernbedienungen liefern wir auf Wunsch gleich mit. Schwingtore Das klassische und immer wieder gern genommene Schwingtor ist fast immer die preisgünstigste Lösung, wenn eine Garage mit einem Tor verschlossen werden soll. Der Aufbau einer solchen Anlage ist einfach, nur wenige Vorsussetzungen müssen erfüllt werden. Wie bei allen Anlagen gibt es Vor- und Nachteile. Hier wäre der nötige Platzbedarf vor der Öffnung zu erwähnen und eventuell, dass der Deckenbereich, der gern als Lagerplatz verwendet wird versperrt ist. Viele gestalterische Möglichkeiten unterstützen bei der Anpassung an das Gebäude. Schwingtore bekommen Sie sogar gänzlich ohne Füllung, es bleibt also Platz für die Umsetzung eigener Ideen. Das kombinieren mit Antriebstechnik ist fast nie ein Problem. Bildquelle: Hörmann KG

Erschließung von Hochtemperatur-Prozessen für Kraft-Wärme-Kopplungs Anwendungen. In diesem Anwendungsbeispiel speisen Mikrogasturbinen mit einer elektrischen Leistung von 100 kW bis 1000 kW, mit Ihren Abgasen (Restsauerstoffgehalt ~18%) einen Turbinenabgas-Brenner, der in den nachgeschalteten Wärmeerzeuger feuert und den Sauerstoffgehalt des Abgases auf ca. 3% herunterbrennt. Dabei wird der Gasverbrauch des Brenners um den gleichen Energiebetrag, der ihm über das ≈ 270 °C heiße Turbinenabgas zu geführt wird, reduziert. Je nach Aufbau und Konfiguration des Wärmeerzeugers erzeugt eine solche KWK-Anlage Wärme, Dampf oder Heißwasser an konventionellen Wärmeerzeugern – und produziert gleichzeitig wertvolle elektrische Energie.